Noch mehr Einsatz für unsere Kunden
Philip Keller: seit 2019 Kundenbetreuer bei BHB.
Kennen Sie schon Philip Keller? Gut 10 Jahre war er als Einkaufsleiter bei einem Freiburger Stahlbau-Unternehmen tätig. Dann hatte er Lust auf eine neue Herausforderung und fing 2019 bei der BHB Betonstahlhandel und Biegebetrieb GmbH in March-Hugstetten an – als Kundenbetreuer. „Ich wollte aus meiner Komfortzone raus“, sagt Keller und lacht fröhlich. Ist es ihm gelungen?
Philip Keller ist gelernter Industriekaufmann. Bei seinem Ausbildungsbetrieb, einem Stahlbau-Unternehmen, hat er nicht nur den Einkauf geleitet, sondern auch Stahlbau-Projekte betreut. „Das finde ich immer hochinteressant – wie alles zusammenhängt und wie wir die Pläne und Wünsche des Kunden am besten umsetzen können“. Mit diesem Interesse, technischem Verständnis und speziellem Fachwissen war er im Kundenbetreuungs-Team von BHB sehr willkommen.
Pläne verstehen und schnell reagieren
„Ich hatte vorher schon Kundenkontakt, aber bei BHB ist die Zusammenarbeit noch intensiver“, sagt der Kundenbetreuer. Dafür sei es wichtig, die Aufträge genau zu erfassen und beim Abarbeiten der Stahllisten des Kunden mitzudenken. Denn: die Pläne müssen richtig gelesen werden. Es gibt einfach sehr viele Besonderheiten im Bereich der Betonstahlbewehrung und je nachdem, muss dann schnell reagiert werden, damit ein Projekt insgesamt nach Plan läuft. Zum Beispiel Überlängen sind so ein Thema. Welche Lösung beziehungswiese welche Anlieferung dann in Frage kommt, hängt von den Rahmenbedingungen und den genauen Bedürfnissen des Kunden ab. Ein Transport mit Überlänge ist sehr aufwändig und auch nicht immer sinnvoll; Keller bespricht die verschiedenen Optionen und setzt die beste um.
Kundenbetreuer mit Teamgeist und Spezialwissen
Auch vom Kundenbetreuungs-Team bei BHB ist Keller begeistert: „Wir unterstützen uns gegenseitig und suchen oft gemeinsam nach der geschicktesten Umsetzung“. Dabei hat jeder im Team sein Spezialwissen und Philip Keller ist – wegen seiner Erfahrung im Stahlbau – besonders bei Projekten mit Schweißarbeiten involviert. Das bringt er aktuell beim Bau des Engelberg-Tunnels ein. Dafür wurden 500 Schweißkörbe gebraucht, die 7,5 Meter lang sind. Keller hat sie mit einer Partnerfirma millimetergenau realisiert. Jedes Gebäude und jede Stahlliste ist anders, und genau das macht die Arbeit eines Kundenbetreuers bei BHB so abwechslungsreich, findet er.
Und was macht Philip Keller, wenn er gerade nicht im Einsatz für unsere Kunden ist? Dann verbringt er Zeit mit der Familie oder hilft seinem Fußballteam als Torwart. Komfortzone liegt ihm einfach nicht.